Nach der Wahl ist vor der Wahl.
„Wir sind bereit. Für euch gewinnen wir das Morgen!“
„Wir sind bereit. Für euch gewinnen wir das Morgen!“
Ein riesiger Gewinn
Bezirksvertreterin Barbara Schwarz und die beiden SPD-Ratsherren aus Wanheimerort, Torsten Steinke und Ünsal Başer, freuen sich über den Standort der neuen Gesamtschule in Wahneimerort. Diese soll auf dem Gelände der ehemaligen RHI Didier Werke entstehen. „Das ist eine tolle Nachricht und ein riesiger Gewinn für Duisburg-Mitte und den Duisburger Süden. Damit tragen wir der großen Nachfrage Rechnung und bieten den Schülerinnen und Schülern in Mitte und Süd ein großes und modernes Schulgebäude“, so die beiden Mitglieder des Stadtrates.
Duisburg geht einen weiteren Schritt in Richtung Smart City und treibt damit die Digitalisierung in verschiedenen Lebensbereichen voran. Mit der Bewerbung um das Modellprojekt „Smart Cities“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat bewirbt sich die Stadt um wichtige Fördergelder in Höhe von knapp 12 Millionen Euro.
Digitale Strategien für das Stadtleben der Zukunft
Mit den Modellprojekten fördert die Bundesregierung die digitale Modernisierung der Städte. Dazu sollen digitale Technologien sinnvoll genutzt werden und der Stadtgesellschaft als Gemeinschaft dauerhaft nutzen. Von der Erprobung in den Modellstädten sollen auch andere Städte und Kreise profitieren. Durch Wissenstransfer und Lernprozesse sollen alle Kommunen in Deutschland an den Digitalisierungsfortschritten teilhaben. Ziel des Förderprogrammes ist es, digitale Strategien für das Stadtleben der Zukunft zu entwickeln und zu erproben.
Digitalisierung der Stadtentwicklung
Die Duisburger Bewerbung erfolgt unter dem Titel „Duisburg verbindet“. Damit sollen vor allem die Chancen genutzt werden, die Digitalisierung für die Herausforderungen in der Stadtentwicklung bietet – auch vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Pandemie. Dazu gehören die sichere Nutzung kommunaler Daten für die Stadtentwicklung sowie die Sichtbarmachung von Stadtentwicklungsprozessen mit Hilfe von Modellierungen. Hierbei liegt der Fokus auf der Stärkung der Stadtzentren als Erlebnis-, Handels-, Kultur- und Austauschorte. Innovative 3D Technologie bildet hier einen wichtigen Baustein. Schließlich sollen Wohngebiete nachhaltig gestaltet werden und damit die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner gesteigert werden.
Digitalisierung ermöglicht stärkere Bürgerbeteiligung
Ein weiteres Ziel auf dem Weg zur Smart City ist die Beteiligung der Duisburgerinnen und Duisburger an der Zukunftsgestaltung der Stadt über eine Beteiligungsplattform und ein Stadtlabor. Damit soll die Bürgerbeteiligung weiter gestärkt werden.
Verkehrsleitsystem senkt LKW-Belastung
Darüber hinaus ist ein LKW-Verkehrsleitsystem geplant, das die Lenkung der Güterströme nachhaltig verbessert. Ziel ist die Belastung durch den Güterverkehr in der Stadt zu reduzieren und gleichzeitig die Logistik als wichtigen Wirtschaftsfaktor zu stärken. Ein wichtiger Fortschritt für Duisburg.
Daumen drücken für Fördermittel
Der Förderantrag wurde im März 2021 gestellt und wird/wurde vom Rat in seiner Sitzung am 19. April bestätigt. Wir unterstützen ausdrücklich diese Bewerbung und drücken die Daumen, dass wir den Zuschlag bekommen. Wichtige Schritte auf dem Weg zur Smart City sind bereits gegangen: Online-Terminvergaben beim Bürgerservice, Smart Parking, intelligente Straßenbeleuchtung oder die Verbesserung der Breitbandversorgung. Darauf wollen wir uns nicht ausruhen, sondern weiter vorangehen.
Wir in W’ort
Sprechen wir über Straßen, Anlagen und Spielplätze: Ja, es bleibt viel zu tun. Wir waren aber in Wanheimerort nicht gerade untätig So wurden Kalkweg, Birkenstraße, Schmiedestraße und das Umfeld der neuen, barrierefreien Haltestelle Im Schlenk erneuert. Und ein weiterer Bescheid liegt vor: Beiderseitig von Bahn und A59 werden neue Schallschutzwände errichtet. Der östliche Schlenk wurde ebenfalls asphaltiert. Der S-Bahnhof Wanheimerort-Schlenk erhält gerade einen Aufzug. Der Bedarf, gerade in Nebenstraßen bleibt, da haben sie, wenn Sie es ansprächen Recht, weiter groß. Daher setzen wir auf neue Technologien, die Schäden so rechtzeitig erkennen, dass Reparaturen nicht erst groß und teuer werden. Spielplätze: Der Beschluss zur Erneuerung des Melanchtonplatzes, als diesjahriger Schwerpunktspielplatz des Bezirks Mitte, wurde in diesem Jahr gefasst. Fast 40000 € werden dort zeitnah in den Kinderspielplatz investiert und sind so gut angelegt. Auch viele kleinere Spielplätze sollten erneuert werden. Die zahlreichen Wanheimerorter Kleingartenanlagen, wichtige öffentliche Grünflächen, können sich weiter auf unsere Unterstützung verlassen. Wie beim Kultushafen, beim Handwerkshof, neuer Arbeit und digitaler Ergänzung, bei der Bildungsinfrastruktur oder einer öklologisch geprägten IGA’27 – überall denken wir vernetzt. Orientierung gibt unser Leitbild W’orts als lebenswerter, moderner und barrierefreier Stadtteil. Ein erstes Forum zum neuen „Nebenzentrum W’ort“ und den neuen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, starten wir am 19.9., als Webinar, mit Stadtdirektor Martin Murrack und zahlreichen Multiplikatoren aus dem Stadtteil.
Übrigens haben wir in diesem Jahr unsere je ca. 40 Wahlplakate so im Stadtteil verteilt, dass Sie, liebe W’orter, sehen können, wo wir, unsere weit mehr als 100 Mitglieder, in den beiden Wanheimerorter Wahlkreisen aktiv sind. Sprechen Sie uns bitte weiter an. Wir sind erreichbar.
torstensteinke.de spd-wanheimerort.de facebook.com/spdwanheimerort #einestadteinwort #wortdigital #iga27
Viele von Ihnen wissen
Am 23. November 2015 wurde ich als Nachfolger des leider viel zu früh verstorbenen Ratsherrn Friedel Prüßmann für die SPD in den Rat der Stadt Duisburg berufen.
Ich vertrete die Interessen der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt und natürlich meines Wahlkreises Wanheimerort(-Ost). Hierzu ist es wichtig zu wissen, was die Menschen bewegt, wo Sorgen und Probleme herrschen, aber sicherlich auch, wo etwas Positives stattfindet und gelungen ist.
Damit meine Arbeit transparent bleibt, möchte ich mit dieser Internetseite allen Bürgerinnen und Bürgern eine Einsicht in meine politische, aber auch ehrenamtliche Arbeit gewähren.
Sollten Sie also Fragen, Probleme, Anregungen oder auch Kritik haben, würde ich mich sehr freuen, mit Ihnen im Dialog diese Dinge anzugehen. Auf diesen Seiten erfahren Sie daher auch, wie Sie am besten und schnellsten mit mir Kontakt aufnehmen können.
Ich freue mich auf die weitere Arbeit für Sie und für meine Stadt.
Herzlichst Ihr
Torsten Steinke
Die Digitalisierung umfasst viele Lebensbereiche. Wir wollen die Möglichkeiten und Chancen in Duisburg nutzen. Dazu werden wir in der Ratssitzung den „Masterplan Digitales Duisburg“ beschließen und damit den Weg für einen weiteren Digitalisierungsprozess öffnen, der sich weiter fortschreiben wird. Eine Vielzahl von konkreten Projekten und Maßnahmen werden Duisburg „smarter“, also nachhaltig „digitaler“ machen und gut für unsere Zukunft aufstellen.
Flächendeckende Breitbandversorgung
Grundvoraussetzung für ein digitales Duisburg ist eine flächendeckende Verbesserung der Breitbandversorgung für Unternehmen, für Privathaushalte und nicht zuletzt für Schulen und andere Bildungsstätten. Die erforderliche Netzinfrastruktur muss rasch und konsequent ausgebaut werden. Der Masterplan enthält zahlreiche digitalpolitische Handlungsfelder: E-Government, Wirtschaft, Mobilität, Wohnen, die Infrastruktur und Bildung. Hinter smarter Infrastruktur verbirgt sich insbesondere auch die Überwachung und Vernetzung der lokalen Strom-, Wasser- und Gasversorgung sowie die Wasser- und Abfallentsorgung.
Bürgerfreundliche Verwaltung
Wir wollen, dass vor allem die Duisburgerinnen und Duisburger unmittelbar von der Digitalisierung profitieren. Verwaltungsvorgänge sollen beschleunigt und Behördengänge nicht mehr unbedingt notwendig werden. Viele Dienstleistungen im Bürgerservice müssen auch digital und per „Tap“ oder „Klick“ für die Bürgerinnen und Bürger möglich sein. Auch das responsive Serviceportal und Open Data sind wichtige Schritte in diese Richtung. Besonders die Online-Terminvergabe erleichtert bereits jetzt den Gang zum Bürgeramt und reduziert unnötige Wartezeiten.
Kostenloses WLAN in Bussen und Bahnen
Der Masterplan Digitales Duisburg umfasst aktuell 22 Projekte. Dazu gehören zum Beispiel ein Baustellen-Viewer, eine Mieter-App der GEBAG, die DVG-App, kostenloses WLAN in Bussen und Bahnen der DVG, das Ehrenamtsportal oder ein Touren-Finder für Schülerbeförderung. Mit Letzterem können Eltern Fahrpläne ihrer Kinder einsehen oder Beförderungsanträge stellen.
Intelligente Straßenbeleuchtung
Ein weiteres konkretes Projekt ist eine Testanlage für intelligente Straßenbeleuchtung an der Friedrich-Wilhelm-Straße am Kantpark. Die smarte Beleuchtung wird mit reduzierter Leistung betrieben. Nähern sich Fahrzeuge oder Passanten dem Straßen- oder Gehwegabschnitt, wird die Ausleuchtung erhöht. Auf diese Weise kann Energie eingespart und unerwünschte Lichtemission reduziert werden. Auch bei Ruhestörungen kann die smarte Beleuchtung durch helleres Licht reagieren; zugleich kann das Ordnungsamt durch die intelligenten Steuerungsalgorithmen alarmiert werden. Das Sicherheitsempfinden kann so an ausgewählten Stellen erhöht werden. Darüber hinaus können die smarten Straßenlaternen Sende- und Empfangsstation für andere Systeme sein, zum Beispiel für Parkraumüberwachung, Lärmmessung, Verkehrsfluss oder für WLAN. Entsprechende Tests dazu sollen durchgeführt werden, um erste Erfahrungen für weitere Anlagen zu sammeln.
Viele Duisburgerinnen und Duisburger beteiligt
Das sind nur einige Beispiele von Projekten und Maßnahmen, die zunächst in den nächsten drei Jahren im Rahmen des Masterplans Digitales Duisburg umgesetzt werden sollen. Eine Fortschreibung des Plans einschließlich der Aufnahme von neuen Projekten soll es alle zwei Jahre geben. Auch dann ist wieder eine breite Beteiligung im Rahmen von Veranstaltungen und Workshops vorgesehen.
Mit dem Masterplan zur Smart City
Mit dem Masterplan Digitales Duisburg sind wir gut aufgestellt, die Entwicklung Duisburgs zu einer smarten City zum Vorteil der Duisburgerinnen und Duisburger zu gestalten. Aus diesem Grund werden wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dem Masterplan in der Ratssitzung am 30. September zustimmen. Duisburg gehört damit zu den Vorreitern im Bereich der kommunalen Digitalisierung.
Der Bericht zum Wanheimerorter Bürgerpreis war heute Aufmacher im „Mitte“ Teil der Duisburger Ausgabe. So kann das Anliegen, das hinter der Preisverleihung steht, das die Menschen in unserem Heimatstadtteil zusammenbringen und den Zusammenhalt stärken soll, weitergetragen werden. Deshalb: Vielen herzlichen Dank für die Berichterstattung.
Eine Anmerkung sei mir gestattet: Den Bürgerpreis gibt es bereits seit 1994. Da hatte ich mich mit meiner Angabe; „seit mindestens 10 Jahren“, in denen ich den Preis kenne, wohl „leicht“ verschätzt ;).
Wanheimerorter Bürgerverein von 1874 e.V.
Heute war es mir eine Ehre, den Bürgerpreis 2018, gleich an drei Wanheimerorter Betriebe, aus dem Bäcker- und Konditorenhandwerk, vergeben zu dürfen. Ein Besonderer Dank gilt Lars Hoffmann, dem Vorsitzenden des Einzelhandelsverbands Niederrhein, der die Preisverleihung mit seinem Grußwort zur Bedeutung der Verankerung lokaler Betriebe bereichert hat.
Die Preisträger sind:
BÄCKEREI-KONDITOREI VORMANN
KABOUTER BIO-VOLLKORNBÄCKEREI
KONDITOREI – CAFÉ RICHTER
Ganz herzlichen Glückwunsch!
Die Preisträger und der Vorstand des Bürgervereins (v.l.n.r.) Joachim Blaschak, Dietmar Richter, Pavel Weger, Bärbel Systermann, Jost Vormann, Maximilian Vormann, Pia Vormann
Verleihung des Wanheimerorter Bürgerpreises 2018 an drei Wanheimerorter Handwerksbetriebe. (Skript Torsten Steinke)
Hier nun das Skript meiner Ansprache als Vorsitzender des Wanheimerorter Bürgervereins:
„…Liebe Preisträger,
liebe Familie Vormann, liebe Frau Systermann (liebe Bärbel), liebe Familie Richter (liebe Iris),
liebe Mitglieder des Wanheimerorter Bürgervereins von 1874 – lieber Vorstand J,
lieber Herrmann Wesslau, als Vors. des Gesamtverbandes der Duisburger Bürgervereine,
liebe Gastgeber, lieber Pfarrer Muthmann, lieber Jürgen,
liebe Vertreter der Duisburger Medien,
liebe Gäste – das gilt für ausdrücklich für alle, an die ich jetzt nicht aufgezählt habe,
Als wir uns, als frisch gebackener neuer Vorstand, in den Sommerferien, zur ersten Sitzung getroffen haben, konnten wir auf einen sehr schönen Tag der Vereine 2018 zurückblichen, der, genau einen Tag nach der Wahlversammlung, viele Aktive im Stadtteil zusammengebracht hatte.
Diese gemeinsame Feier mit den Wanheimerorterinnen und Wanheimerortern hat uns motiviert zurückgelassen. Ja, dafür und für die zahlreichen positiven Reaktionen, möchten wir uns heute herzlich bedanken. DANKE.
So haben wir überlegt, wie wir – neben den ganzen Formalia, die nach so einer Mitgliederversammlung anfallen – unsere Vereinsarbeit gestalten wollen.
Ein weiterer Fixpunkt, im Bürgervereinsjahr, neben dem Tag der Vereine ist ja der Wanheimerorter Bürgerpreis.
Schon der alte Vorstand hatte angeregt Vorschläge zu unterbreiten, und so hatten wir uns gegenseitig die Frage gestellt, was ist für uns, als Bürgerverein, aber auch für ganz Wanheimerort von Bedeutung – und wofür und weshalb engagieren wir uns selbst eigentlich für unseren Stadtteil. Die erste Antwort war so einfach, wie naheliegend. Weil wir gerne hier leben – Punkt.
Wanheimerort gibt Heimat. Wanheimerort hat Lebensqualität.
Besonders die gute Nahversorgung, bei hoher Qualität, hat dazu geführt, dass Wanheimerort im kommenden neuen Einzelhandels und Zentrenkonzept hochgestuft wird: Vom Nahversorgungs- zum NEBENZENTRUM. Davon versprechen auch wir, vom Wanheimerorter Bürgerverein, uns einiges für unseren Stadtteil. (Es soll übrigens auch Herabstufungen gegeben haben)
Diese ausserordenliche Qualität nun, können wir Wanheimerorter schon zum Frühstück erfahren und natürlich über den ganzen Tag. Und daran, meine Damen und Herren haben unsere diesjährigen Preisträger, die – ich bitte das zu entschuldigen – NICHT zu den „üblichen Verdächtigen“ zählen einen entscheidenden Anteil.
Drei zugleich verwurzelte wie junge Betriebe des Bäcker- und Konditorenhandwerks produzieren in Wanheimerort und wir Wanheimerorter nahmen und nehmen das gerne an. Jeder der drei Betriebe hat seine eigenen Spezialitäten – Okay – die guten Eier regionaler Herkunft, vom Möllenhof, gibt es zwar bei Vormann und bei Kabouter – aber sonst stimmt das. In aller Kürze, auf den sagenumwogenen Wochenendstuten und das mehrfach –bundesweit- preisgekrönte Sesam-Leinsaat von Kabouter, auf den berühmten Pflaumenkuchen, das Roggenmischbrot und schon gar die (Mohn)Brötchen Vormann kann und will hier niemand verzichten. Als gestern wegen eines Defekts die Brötchenproduktion ins Stocken geriet, drohte hier gleich das Gemeindeleben zum Erliegen zu kommen ;). Und das gleiche gilt natürlich für die Konditorei – Café Richter. Wo würde man nach einem Spaziergang durch unseren Stadtteil hin – wo könnte man die Seele baumeln lassen? Was würde sein, wenn die Verwandtschaft zu Besuch ist und man hätte keinen Zugriff auf das hervorragende Kuchen und Tortensortiment am Waldfrieden? Mal abgesehen davon, dass die legendären Mottotorten das gesellschaftliche Wanheimerorter Vereinsleben bereichern.
Ja, alle Unternehmen produzieren nicht nur hier und schaffen Arbeitsplätze, sie engagieren sich auch und ermöglichen hier damit vieles auf der „Graswurzelebene“, was sonst hier nicht möglich wäre.
Damit stärken sie unseren Stadtteil und sind ein Aushängeschild für Wanheimerort.
[Vorstellung Daten – Generationswechsel folgt in der anschliessenden Talkrunde]
Vielen Dank für ihre Arbeit und alles Gute für die Zukunft Ihrer Unternehmen.
„Theo Peters und Torsten Steinke (SPD): Neuer Bebauungsplan stärkt Einzelhandel in Wanheimerort
Die SPD-Ratsherren Theo Peters und Torsten Steinke begrüßen den von der Stadt eingebrachten Bebauungsplan „Wanheimer Straße“. Hierbei wird im Bereich zwischen der Kulturstraße, der Eschenstraße, der Elsterstraße und der Wanheimer Straße die weitere Ansiedlung von Vergnügungsstätten, wie beispielsweise Wettbüros, unterbunden.
„Die negativen Auswirkungen von Wettbüros und Spielhallen auf einen Stadtteil sind hinlänglich bekannt. Eine Verzerrung des Mietspiegels und die Verdrängung von wichtigen Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen kann durch so einen Bebauungsplan begrenzt und gestoppt werden. Das ist gut für Wanheimerort“, erklärt Peters.
Anlass der Planung war ein Bauantrag zur Errichtung einer Vergnügungsstätte in dem Bereich. Da für das Areal kein aktueller Bebauungsplan vorliegt, hätte der Bauantrag genehmigt werden müssen, mit allen Nachteilen für das direkte Umfeld. Ein entsprechender Dringlichkeitsbeschluss wird abschließend in der Ratssitzung am 1. Oktober beraten. „Wir werden auch zukünftig genau darauf achten, dass sich der Einzelhandel in Wanheimerort positiv entwickeln kann. Weitere Vergnügungsstätten möchten wir im Sinne der Bürgerinnen und Bürger verhindern“, so Steinke abschließend.“